Winterblues Nov01


Winterblues

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Blick ins Trompetergäßchen.  Foto: am

Blick ins Trompetergäßchen.  Foto: am

Liebe Leser,

ich hoffe, Sie bekommen ihn nicht, den Novemberblues. Eigentlich will den ja keiner haben. Dieser „Blues“ ist aber ein hartnäckiger Geselle. An tristen Novembertagen schleicht er sich durch die Hintertür ein, und dass er schon am Tisch sitzt, merkt man erst, wenn der Lebensgeist verlustig geht. Aber keine Sorge, wir wissen, wie man den „Blues“ wieder loswird.

Erstens: Gehen Sie raus. Rothenburg, das Taubertal, Hohenlohe sind Naturereignisse. Schnappen Sie sich ROTOUR und begeben sie sich auf den „Rundgang durch die Jahrhunderte“. Wenn Sie alle 30 Stationen besucht haben, ist auch der Winterblues, dieser faule Geselle, sicher weg.
Zweitens: Bewegung macht hungrig und gutes Essen hebt bekanntlich die Laune. Also schlagen sie mal über die Strenge. Ab Seite 82 im Heft finden Sie über 100 Adressen von Restaurants, Cafés, Weinstuben. In manchen wird auf der Speisekarte auch der fränkische Karpfen stehen. Dieses Geschmackserlebnis kann mit Fug und Recht auf eine Jahrhunderte alte Tradition zurückblicken. Den Karpfen gibt es vielleicht schon länger als den lästigen „Blues“.

Drittens: Seien sie interessiert. Das ist immer eine gute Wahl. Das Leben schenkt den Aufmerksamen jeden Tag sonnige Momente, auch im trüben November. Lesen Sie unsere Personalia-Geschichte über Brigitte Christine Trautmann-Keller. Sie ist Schaustellerin mit Leib und Seele und schreibt die verrücktesten Märchen. Der „Blues“ kommt ihr nicht in ihre Süßwarenbude – denn genau dort können Sie sie auf der Herbstmesse antreffen.  Ihre Andrea Müller