„Nauswärts“ Mrz09


„Nauswärts“

Osterbrunnen in der Herrngasse. Foto: am

Osterbrunnen in der Herrngasse. Foto: am

Liebe Leser,

wenn der Franke feststellt, dass es nun „nauswärts“ geht, dann ist wahrlich Entspannung in Sicht. Die fränkische Mentalität ist ja nicht gerade für ihre Spritzigkeit bekannt, sondern eher von kritischer Zurückhaltung geprägt. Aber nun werden die Tage wärmer, sonniger, länger und auch Corona scheint seinen Schrecken zu verlieren. Das kleine fränkische Wörtchen „nauswärts“ wird so zum Synonym für ein unbeschwertes Lebensgefühl.

Mit der März/April-Ausgabe von ROTOUR wollen wir Schritthalten mit der neuen Leichtigkeit. Wir haben uns mit einem frisch gebackenen Brotsommelier unterhalten und stellen Ihnen Daniel Kübler vor, der für Alexander Gerst schwäbische Maultäschle ins All geschickt hat. Hört sich alles ein bisschen verrückt an, aber waren sie schon mal in einem Zahnmuseum? In unserem Beitrag können sie sich einen ersten Eindruck davon machen.

Der neu aufkeimende Energieschub im Frühjahr ist immer auch eine gute Zeit, um die Zukunft zu schmieden. Auf privater Ebene unterstützt dabei die Therapeutin Stefanie Theuerl. Für unternehmerische Zukunftsprojekte gibt es den „Gewerbepark Rothenburg und Umland“, der mit innovativen Konzepten punktet.

„Nauswärts“ bedeutet nicht nur, dass das Wetter besser wird, sondern auch Geist und Seele starten neu durch. Der Veranstaltungsreigen nimmt langsam wieder Fahrt auf und Konzerte, Ausstellungen, sportliche Läufe bis hin zum Fallschirmsprung werden angeboten. Wir Franken können nun definitiv den Turbo zünden.

Ihre Andrea Müller